Hiob 1 - 4

• Satan ist ein notorischer Lügner, Mörder und hat Freude daran, Unruhe zu stiften
  
• reagieren wir auf Bedrückung nicht mit verletzenden Worten (Hiobs Frau)
  
• endich Ruhe!
  
• Satan - dreist und unverschämt und einige weitere kurze Gedanken zu diesen drei Kapiteln
  
• Hiob 1:1 - sehr gehaltvoll - und was wir so alles von Hiob lernen können
  
• schließt Satan hier etwa von sich selbst auf andere? - scheinbar eine sehr beliebte Masche von Personen, die sich von Jehova abgewandt haben
  
• Satan redet unverschämt und respektlos mit seinem Schöpfer - könnte es sein, dass wir ihm darin manchmal unbewußt gleichen?
  
• Hiob verliert mit einem Schlag alles - wie würden wir auf so einen Schlag reagieren? - sind wir vielleicht "Schönwetterchristen"?
  
• sind wir dankbar für die Nachsicht anderer - oder ermutigt sie uns dazu, noch unverschämter zu werden?
  
• können wir die Dinge wie Hiob hinnehmen - oder hadern wir mit unserem Gott?
  
• Hiobs Freunde kommen - erweisen auch wir uns als gute Freunde? und: wie mag Hiob diesen Besuch emfpunden haben?
  
• Hiob wünscht sich den Tod - wie reagieren wir, wenn jemand, der gerade viel durchmacht, so etwas zu uns sagt?
  
• Hiob hattte Ehrfurcht vor Gott
  
• warum brachte Hiob nach den Festen Opfer für seine Kinder dar?
  
• Hiob wird so eine Art Spielfigur
  
• verständlich, dass Hiobs Leid seine Freunde sprachlos macht
  
• verwirft Jehova nun Hiob, weil er lieber sterben würde?
  
• im Prinzip richtig - aber in diesem Zusammenhang falsch
  
• auf der Seite der Gesellschaft findet ihr eine dramatische Bibellesung zu Hiob: „Bis ich verscheide, werde ich meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen!“
  
• Hiob verliert niemals seinen Glauben an den Schöpfer
  
• warum sitzt Hiob hier in der Asche?
  
• das, wovor ihm immer graute, genau dies hat ihn getroffen
  
• was für ein Geist vermittelt Eliphas hier diese Weisheit?