1.) verletzte Gefühle
Der Weg zum Frieden ist allerdings oft blockiert. Hast du schon einmal gesagt: „Warum muss ich den ersten Schritt machen? Immerhin ist er schuld!“?
Oder ist es dir schon einmal passiert, dass du auf jemand zugegangen bist, um eine Sache zu bereinigen, und zur Antwort bekamst: „Ich will nicht darüber reden“?
Der Grund für solche Reaktionen sind meist verletzte Gefühle. In Sprüche 18:19 wird gesagt: „Ein Bruder, gegen den man sich vergangen hat, ist mehr als eine starke Stadt; und es gibt Streitigkeiten, die wie der Riegel eines Wohnturms sind.“
Deshalb ist es wichtig, die Gefühle des anderen zu berücksichtigen.
Weist er dich ab, dann warte eine kleine Weile und versuch es noch einmal. Vielleicht ist die „starke Stadt“ dann offen und die Tür zur Versöhnung nicht mehr von einem „Riegel“ versperrt.
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