11 Obwohl Hiob äußerst entmutigt war, weigerte er sich, Gott zu fluchen, wozu ihn seine Frau aufgefordert hatte (Hiob 2:9, 10). Seiner Meinung nach ging es den Bösen viel besser als ihm (Hiob 21:7-9).
Und er muss sich gefragt haben, warum Gott ihn eigentlich bestrafe.
Bisweilen wünschte er sich einfach zu sterben. „O dass du mich im Scheol verbärgest, dass du mich verborgen hieltest, bis dein Zorn sich abwendet!“, rief er aus (Hiob 14:13).