Anmelden
Gallery gefällige Worte der Wahrheit Hiob
Erweiterte Suche
Als Netzwerklaufwerk verbinden Diashow ansehen Diashow ansehen (Vollbild) RSS-Feeds für dieses Album

gefällige Worte der Wahrheit

1. "Lies die... ... 18. Prediger 12:1 19. "Steht fest... 20. Kain und Abel 21. Hiob 22. auf Jehova ... 23. Psalm 23 24. Jehova... ... 76. nicht dass ...

Hiob

*** w06 15. 8. S. 20-24 Hiob — ein Beispiel für Ausharren und Lauterkeit ***

„Hast du dein Herz auf meinen Knecht Hiob gerichtet, dass es seinesgleichen keinen gibt auf der Erde, einen Mann, untadelig und rechtschaffen, gottesfürchtig und von Schlechtem weichend?“
(HIOB 1:8).

ES GAB einen Mann, der alles hatte, was man sich nur wünschen kann — Wohlstand, Ansehen, Gesundheit und eine glückliche Familie. Dann wurde er in schneller Folge von drei Unglücksschlägen heimgesucht. Er verlor über Nacht seinen Wohlstand, bei einem Sturm kamen alle seine Kinder ums Leben, und bald darauf bekam er eine schwere Krankheit, bei der sein ganzer Körper mit schmerzhaften Beulen überzogen war. Der Mann ist für uns wahrscheinlich kein Unbekannter. Es war Hiob, die Hauptfigur des gleichnamigen Bibelbuches (Hiob, Kapitel 1 und 2).

2 „O dass ich wie in den Mondmonaten vor alters wäre“, stöhnte Hiob (Hiob 3:3; 29:2). Wer würde wohl nach einem Unglück nicht ebenfalls wehmütig auf frühere Tage zurückblicken? Hiob hatte ein rechtschaffenes Leben geführt und war anscheinend vor Unglück beschützt worden. Angesehene Männer hatten bei ihm Rat gesucht (Hiob 29:5-11). Er war reich gewesen, hatte aber die richtige Einstellung zum Geld (Hiob 31:24, 25, 28). Witwen und Waisen in Not hatte er geholfen (Hiob 29:12-16). Seiner Frau war er stets treu gewesen (Hiob 31:1, 9, 11).

3 Als Anbeter Gottes führte Hiob ein tadelloses Leben. Jehova sagte von ihm: „Seinesgleichen [gibt es] keinen . . . auf der Erde, einen Mann, untadelig und rechtschaffen, gottesfürchtig und von Schlechtem weichend“ (Hiob 1:1, 8). Aber trotz seiner Untadeligkeit kamen die erwähnten Unglücke über ihn, sodass es mit dem sorgenfreien Leben vorbei war. Alles, wofür er gearbeitet hatte, ging verloren. Unter dem Eindruck von schmerzlichen, leidvollen und frustrierenden Erfahrungen sollte sich sein wahrer Charakter zeigen.

4 Natürlich war Hiob nicht der einzige Diener Jehovas, der Furchtbares erlebte. Viele Christen machen heute durchaus ähnliche Erfahrungen. Deshalb sollten wir uns einmal näher mit folgenden zwei Fragen befassen: Wieso kann es für uns eine Hilfe sein, an die traumatischen Erlebnisse Hiobs zu denken, falls uns ein Unglück zustößt? Und wieso können wir dadurch mitfühlender gegenüber anderen werden, die zu leiden haben?

Datum: 27.05.2008
Größe: 18 Elemente
erste vorherige
In Bedrängnis Hilfe finden

In Bedrängnis Hilfe finden

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 5474
Satans Taktik

Satans Taktik

geht sie bei uns auf???

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 3712
Trost aus den Schriften

Trost aus den Schriften

weiß ich das zu schätzen?

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 4423
Andere HILFEN

Andere HILFEN

machen wir uns diese doch bitte zu Nutze

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 4119
Entmutigung – wie gefährlich sie ist

Entmutigung – wie gefährlich sie ist

ein treffender Vergleich mit Termiten

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 3946
Wie Jehova oft für Hilfe sorgt

Wie Jehova oft für Hilfe sorgt

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 3757
„Erweise dich als treu“

„Erweise dich als treu“

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 3641
Entschlossenheit

Entschlossenheit

wie sie auch uns helfen wird

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 3356
Worauf kommt es an?

Worauf kommt es an?

Datum: 25.05.2008
Betrachtungen: 6953
erste vorherige
Seite: 1 2
Powered by Gallery v2.3