Psalm 124:8 “Unsere Hilfe ist im Namen Jehovas,
Der Himmel und Erde gemacht hat.â€
empfinden wir auch so?
Psalm 125 “Die auf Jehova vertrauen,
Sind wie der Berg Zion, der nicht zum Wanken gebracht werden kann, sondern auf unabsehbare Zeit bleibt.
2 Jerusalem - wie Berge rings darum her sind,
So ist Jehova rings um sein Volk
Von nun an bis auf unabsehbare Zeit.
3 Denn das Zepter der Bosheit wird nicht auf dem Los der Gerechten ruhen bleiben,
Damit die Gerechten ihre Hand nicht nach irgendwelchem Unrechttun ausstrecken.
4 O tue Gutes, o Jehova, den Guten,
Ja denen, die in ihrem Herzen rechtschaffen sind.
5 Was die betrifft, die auf ihre krummen Wege abbiegen,
Jehova wird sie weggehen lassen mit denen, die Schädliches treiben.
Es wird Frieden sein über Israel.“
sind wir “von Herzen rechtschaffen�
Psalm 126:5-6 “Die mit Tränen säen,
Mit Jubelruf werden sie ernten.
6 Wer auch wirklich auszieht, selbst unter Weinen,
Einen Beutel voll Samen tragend,
Wird ganz bestimmt mit Jubelruf heimkommen,
Seine Garben tragend.“
der ganze Psalm ist wundervoll, aber die beiden letzten Verse sind für mich persönlich herausragend.
Was für eine wundervolle Zusage: “mit Jubelruf werden sie ernten†und “wird ganz bestimmt mit Jubelruf heimkommenâ€! Eine Zusage, die nicht nur sehr tröstlich ist, sondern sich in unserem Fall schon mehrfach bewahrheitet hat.
Das Wissen darum hat uns schon so manches Mal geholfen, in einer scheinbar aussichtslosen Situation auszuharren. Ja, wie oft sind wir bereits “unter Weinen†ausgezogen! Und immer wieder hat Jehova unser Herz in Freude umgewandelt.
Was für ein Gott!
Wer ist wie ER?
Wer kann sich mit IHM messen? Könnte es wirklich irgendjemanden geben, der es mit ihm aufnehmen kann, der noch wunderbarer sein würde als ER?