Wenn Eltern ihre Kinder "unter friedevollen Verhältnissen" mit der Bibel anleiten und selbst "Frieden stiften", kann sich das für die Kinder nur gut auswirken (Jakobus 3:18). Sie werden ausgerüstet, Konflikte zu lösen und friedsam zu sein. Das trägt enorm zum Glück und zur Zufriedenheit in ihrem Leben bei.
Dan und Kathy haben drei Kinder im Teenageralter, die fest zu ihrem Glauben stehen. Dan erinnert sich: "Als sie noch klein waren, gab es schon auch Schwierigkeiten bei der Erziehung, aber letztlich lief alles gut und darüber freuen wir uns sehr. Sie kommen jetzt mit anderen gut aus, und es fällt ihnen nicht schwer, zu vergeben, wenn es mal kriselt." Kathy sagt: "Das ist für uns besonders schön, weil Frieden ja zur Frucht des Geistes Gottes gehört" (Galater 5:22, 23).
Es gibt also gute Gründe, warum wir als christliche Eltern nicht "nachlassen" oder "ermatten" sollten, unsere Kinder zu Friedsamkeit zu erziehen - auch wenn sich Fortschritte anfangs scheinbar nur langsam einstellen. Die Bibel enthält die Zusicherung: "Der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein" (Galater 6:9; 2. Korinther 13:11).