"Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten" (Gal. 6:7).
"Was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten
(Galater 6:7).
Die Erfahrung der Israeliten in den Tagen Hoseas bestätigt folgende Grundwahrheit: Man erntet, was man sät. Wenn wir Schlechtes säen, werden wir Schlechtes ernten. Wer zum Beispiel ein unmoralisches Leben führt, muss die bitteren Folgen tragen. Mit jemandem, der sein schlechtes Verhalten nicht bereut, geht es nicht gut aus.
Wie können wir aber Gutes ernten? Dazu ein einfacher Vergleich: Wird ein Bauer Weizen säen, wenn er Gerste ernten möchte? Natürlich nicht! Er muss das aussäen, was er ernten will.
So ist es auch bei uns. Wenn wir Gutes ernten möchten, müssen wir Gutes säen.
Überlegen wir uns deshalb: Möchten wir auch künftig Gutes ernten, das heißt weiter ein ausgefülltes Leben führen mit der Aussicht auf ewiges Leben in Gottes neuer Welt?
Dann müssen wir auch künftig Gutes säen, das heißt mit Gott wandeln und uns nach seinen gerechten Maßstäben ausrichten.
w 15. 11. 05; 20, 21a