Dinge, die zu unserer Unterweisung geschrieben wurden
Wir werden diese erstaunlichen, Ehrfurcht gebietenden Ereignisse bald erleben. Sie haben sämtlich damit zu tun, das Herrscherrecht Jehovas, seine universelle Souveränität, zu rechtfertigen. Und denken wir daran: Wenn wir Jehova treu bleiben und standhaft für seine Souveränität eintreten, bietet sich uns die Gelegenheit, an der Heiligung seines Namens und an der Verwirklichung seines Vorsatzes beteiligt zu sein. Was für eine unbeschreibliche Freude das sein wird!
Sind wir auf diese höchst bedeutsamen Ereignisse vorbereitet? Vertrauen wir auf die rettende Macht Jehovas? Steht für uns zweifelsfrei fest, dass er uns zur rechtren Zeit und auf bestmögliche Weise zur Hilfe kommen wird? Beim Beantworten solch persönlicher Fragen sollten wir berücksichtigen, was der Apostel Paulus zu Mitchristen in Rom sagte: „Alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können“ (Römer 15:4). Zu den Dingen, die zu unserer Unterweisung geschrieben wurden, um uns Trost und Hoffnung zu geben, gehört der Bericht darüber, wie Jehova die Israeliten aus dem eisernen Griff ihrer ägyptischen Unterdrücker befreite. Für uns, die wir der schnell näher rückenden großen Drangsal erwartungsvoll entgegensehen, sollte es sehr stärkend sein, einmal eingehend zu betrachten, unter welchen dramatischen Umständen Jehova die Rettung der Söhne Israels bewirkte.