Wir sehen erwartungsvoll der herrlichen neuen Welt entgegen, die unser himmlischer Vater verheißen hat. Wie betrachten wir daher die Welt der von Gott entfremdeten ungerechten menschlichen Gesellschaft? Satan, „der Herrscher der Welt“, konnte Jesus Christus nicht beikommen (Johannes 12:31; 14:30). Da wir gewiss nicht möchten, dass der Teufel und seine Welt Einfluss auf uns ausüben, beherzigen wir folgende Worte des Apostels Johannes: „Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt.“ Wer so handelt, ist weise, denn „die Welt vergeht und ebenso ihre Begierde, wer aber den Willen Gottes tut, bleibt immerdar“ (1. Johannes 2:15-17).
Helfen wir unseren Kindern, ‚sich von der Welt ohne Flecken zu bewahren’? (Jakobus 1:27). Wie ein Angler würde Satan gern unsere Kinder ködern. Verschiedene Vereine und andere Einrichtungen zielen im Wesentlichen darauf ab, Junge Leute dazu zu bringen, sich der Welt Satans anzupassen. Diener Jehovas gehören aber schon zu einer Gemeinschaft, und zwar zu der einzigen, die das Ende des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge überstehen wird. Deshalb sollten christliche Jugendliche ermuntert werden, „reichlich beschäftigt im Werk des Herrn“ zu sein (1. Korinther 15:58). Gottesfürchtige Eltern müssen ihren Kindern helfen, sich Ziele zu stecken, die ihnen ein glückliches, befriedigendes Leben ermöglichen, das zudem Gott ehrt und ihnen hilft, für den Tag Jehovas bereit zu sein.